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Aktuell
Zwei Gruppenausstellungen mit Fokus bzw. Arbeiten von Andrea Muheim
Kunsthaus Zofingen, 31.9. bis 10.11.2024
Werke von Andrea Muheim
oxyd Kunsträume, Winterthur 29.8. bis 20.10.2024
Werke von Andrea Muheim
Vergangen
driftig - Andrew Graves & Andrea Muheim
a_publik, Zürich, 25. Januar bis 1. März 2024
Ein langer Weg in kurzer Zeit – Tomas Kratky und seine Gegenwart
Gruppenausstellung mit Arbeiten von Miriam Cahn, Christian Denzler, Leiko Ikemura, Andrea Muheim, Albrecht Schnider und andere
Kunstraum Bern Bümpliz, 29. Januar bis 9. März 2024
Villa Renata Basel, 23. März bis 28. April 2024
Kunst zu Hause IV
Buchvernissage
Malerei als Selbstgespräch
Samstag 17. Dezember 14.00 - 18.00
Atelier
Andrea Muheim
Dienerstrasse 27/29
Hinterhof
8004 Zürich
Andrea Muheim. Malerei als Selbstgespräch
hg. von Mirjam Fischer und Aude Lehmann
Mit einem Text von Sibylle Omlin
Softcover, 296 Seiten, 778 Abb.
Bestellen
60.- mit Versand
Malerei als Selbstgespräch
Villa Renata, Basel
Ausstellung und Publikation über 30 Jahre Malerei
18. September – 16. Oktober 2022
„Andrea Muheim ist eine Anatomin, die sich über ihr intimes Leben beugt.“ schreibt die Kuratorin und Autorin Sibylle Omlin im Text zur Künstlermonographie, die zur Eröffnung der gleichnamigen Ausstellung erscheinen wird: Die Publikation „Malerei als Selbstgespräch“ zeigt eine Übersicht über das Schaffen der Zürcher Malerin Andrea Muheim (*1968). Die Ausstellung in der Villa Renata macht das sehr sinnliche Oeuvre der Künstlerin dann auch räumlich im wahrsten Sinne zugänglich. Dies ist umso interessanter, als Andrea Muheim unter anderem gerne den Raum thematisiert in ihren Arbeiten. Es sind oft sehr intime Räume, die die Künstlerin abbildet: das Badezimmer, das Bett im Schlafzimmer nach dem Liebesakt, ihr Atelier, der Blick aus dem Fenster. Aber auch die Landschaft wird eingefangen, der Schnee, das Meer. Anders als im Buch ist die Ausstellung nicht chronologisch sondern thematisch angeordnet. Sie beinhaltet vor allem figurative Malerei der Genres Portrait, Landschaft und Stillleben. Des weiteren sind auch Stickereien und Objekte zu sehen. Muheims Selbstgespräche führen uns sehr nah an die Lebenswelt der Künstlerin, ihre Familie und Freundschaften, und sie sind oft sehr vertraulich. Erotik spielt eine grosse Rolle, gleichwohl wird alles Voyeuristische vermieden. Ganz im Gegenteil sind zwar Gesichter und Körper häufig sehr farbintensiv und direkt gezeichnet. Dies belässt den Figuren aber ihre Intimität, denn die Gefühlswelt ist – sei es durch Gegenlichtkomposition oder Verwischungen – nicht in der Mimik sichtbar oder in der realistischen Gebärde, sondern in der Haltung und der Ausrichtung der porträtierten Körper und Gesichter bezogen auf ein Gegenüber, den Raum, die Umgebung.
Villa Renata
Socinstrasse 16
4051 Basel
Put on Your Red Shoes (and Dance the Blues)
Kunstmuseum Olten
4. Juni – 21. August 2022
Im Sommer dreht sich im Kunstmuseum Olten alles um den Tanz und das Tanzen in der bildenden Kunst. Das Ausstellungsprojekt befasst sich mit Werken von Kunstschaffenden, die das soziale und gesellschaftliche Potenzial des Tanzens für ihre Arbeit nutzen. Gleichzeitig spiegelt es auch die engen Beziehungen des Tanzsystems mit performativen und installativen Praktiken in der bildenden Kunst.
Kunstmuseum Olten
Kirchgasse 8
4600 Olten
Salon der Gegenwart
Helmhaus
29. April – 19. Juni 2022
Mit Renate Bodmer, Florian Bühler, Bendicht Fivian, Corinne Güdemann, Anna Krammig, Rosina Kuhn, Jill Winnie Moser, Andrea Muheim, Ercan Richter, Giampaolo Russo, Lukas Salzmann, Karoline Schreiber, Pascal Sidler, Manuel Stehli, Martina von Schulthess.
Der «Salon der Gegenwart» ist eine unabhängige, offene Gemeinschaft von figurativen Maler:innen. Ziele der Gemeinschaft sind der gegenseitige Austausch unter den Kunstschaffenden, die Organisation gemeinsamer Ausstellungen in wechselnden Formationen und der Kontakt mit ihren Besucher:innen. Im Bistro «Les Arcades» im Zürcher Hauptbahnhof, dem Treffpunkt der Maler:innen, fällt der Begriff «Salon der Gegenwart» 2014 zum ersten Mal. Treibende Kraft des harten Kerns dieser Gruppierung ist der Maler Giampaolo Russo. In bekannten und weniger bekannten Häusern der Deutschschweiz sind bisher fünf Ausstellungen entstanden. Die Ausstellung im Helmhaus ist nun die sechste – die erste in Zürich. Der «Salon der Gegenwart» bezieht sich ausdrücklich auf den berühmten Pariser «Salon des Refusés» von 1865: Da nahmen die Zurückgewiesenen mit einer «inoffiziellen» Ausstellung ihr Schicksal selbst in die Hand. Mit der bisher formellsten Ausgabe dieses informellen Formats sind die «Refüsierten» nun in einer «offiziellen» Zürcher Institution angekommen: ein Zeichen dafür, dass Institutionen auf künstlerische Initiativen reagieren. Das Helmhaus präsentiert den «Salon der Gegenwart» als kuratierte Ausstellung mit ausgewählten Werkgruppen von 15 Maler:innen aus dem Kanton Zürich.
Helmhaus
Limmatquai 31
8001 Zürich
KWS Kunstpreis
Fabian & Claude Walter Galerie
1. Dezember 2021 – 22. Januar 2022
Fabian & Claude Walter Galerie
Rämistrasse 18
8001 Zürich
Die Stadt im Museum Part II - Aldo Mozzini
Haus für Kunst Uri
11. September – 21. November 2021
Eingeladene Künstler*innen treten mit ihrer Arbeit in einen Dialog mit den urbanen Situationen und bereichern die Stadt.
So bespielen wir zb den Salon mit 20 Porträts der Urnen Künstlerin Andrea Muheim, welche sie während fünf Tagen im HfK Uri gemalt hat.
Haus für Kunst Uri
Herrengasse 4
6460 Altdorf
Interieur - Exterieur
Die KWS-Sammlung zu Gast
Museum Franz Gertsch
24. Oktober 2020 – 29. August 2021
Mit Werken von: Silvia Bächli, Klodin Erb, Marc-Antoine Fehr, Bendicht Fivian, Silvia Gertsch, Thomas Huber, Georgine Ingold, Zilla Leutenegger, Stephan Melzl, Chantal Michel, Josef Felix Müller, Andrea Muheim, Thomas Ritz, Tobias Weber, Cécile Wick, Uwe Wittwer und Helena Wyss-Scheffler
NZZ
Museum Franz Gertsch
Platanenstrasse 3
3401 Burgdorf
Portraittage
Haus für Kunst Uri
24. – 27. Juni 2021
Die Künstlerin Andrea Muheim portraitiert Sie für die Herbstausstellung.
Aldo Mozzini – Die Stadt im Museum Part II.
Haus für Kunst Uri
Herrengasse 4
6460 Altdorf
Salon der Gegenwart
Kammgarn
29. Mai – 13. Juni 2021
Urs Aeschbach, Renate Bodmer, Florian Bühler, Luca Cottier, Bendicht Fivian, Emanuel Gloor, Corinne Güdemann, Friedemannn Hahn, Velimir Ilisević, Werner Ignaz Jans, Heiner Kielholz, Rachel Lumsden, Anna Meyer, Andrea Muheim, Pat Noser, Alexander Raymond, Ercan Richter, Giampaolo Russo
Kammgarn West
Baumgartenstrasse 23
8200 Schaffhausen
Kunsthaus Aussersihl
Internationaler Museumstag
15./16. Mai 2021
Filiale Flüela
Flüelastrasse 32
8047 Zürich
Die kleine Gartenshow
Mit Werken von: Beni Bischof, Patricia Bucher, Maya Bringolf, deport, Ingo Giezendanner, San Keller, Andrea Muheim, Noyau, Maria Pomiansky, Pause ohne Ende, Karoline Schreiber, Anna Sommer
Enthüllung Portrait Regierungsrätin Carmen Walker-Späh
Montag, 21. September 2020
Die grosse Gartenshow
Samstag, 27. Juni 2020, 15–23 Uhr 2020
Kunst aus der Schweiz in einem kleinen Stadtgarten mitten in Zürich. Zu sehen an einem einzigen Tag.
Im Juni gehen normalerweise internationale Kunstgrossveranstaltungen über die Bühne, die mit immensen CO2-Emmissionen verbunden sind.
Wir möchten zeigen, dass man Kunst erster Güte in nächster Nähe zeigen, sehen und kaufen kann. 20% des Erlöses gehen an umverkehR, ein Verein für nachhaltige Mobilität.
Aufgrund der Corona-Massnahmen des Bundes kann sich nur eine beschränkte Anzahl Personen auf einmal im Garten aufhalten.
Kuratiert von Karoline Schreiber und Mirjam Fischer
Mit Werken von: Beni Bischof, Klaus Born, Patricia Bucher, Florian Bühler, Gabi Deutsch, Andreas Dobler, Barbara Ellmerer, Anne-Laure Franchette, Clare Goodwin, Patrick Graf, Floyd Grimm, Christian Grogg, Andrea Heller, Susanne Hofer, huber.huber, David Jacot, San Keller, Andreas Marti, Andrea Muheim, Josef Felix Müller, Caro Niederer, Pause ohne Ende, Pipilotti Rist, Karoline Schreiber, Loredana Sperini, Marius Steiger, wiedemann/mettler, Urban Zellweger
Ackerstrasse 35
8005 Zürich
Blooming Lights
Pythongallery
15. März – 27. Juni 2020
Andrea Muheim, Marlis Spielmann, Helena Wyss-Scheffler, Felix Kaspar
Pythongallery
Dorfstrasse 2
8703 Erlenbach
Erinnerungsstücke
Galerie am Platz
20. Oktober – 24. November 2019
Andrea Muheim zeigt in der Galerie am Platz eine Zusammenstellung von Bildern aus verschiedenen Schaffensperioden.
Die Malereien und Stickereien sind Erinnerungen an vergangene Zeiten: Erlebnisse, Tage am Meer, mit der Familie, eine Blume, die an ein Geschenk erinnert, ein Tag mit Sonne – zwischen Wehmut und Fröhlichkeit.
Galerie am Platz
Obergass 23
8193 Eglisau
Was wird morgen sein?
Stiftung Kunstsammlung Albert und Melanie Rüegg
3. Mai – 13. Juli 2019
Blumensträusse und Aktszenen: Ob man das heute noch malen kann? Ja — man kann. Wenn man es so angeht, wie die Zürcher Künstlerin Andrea Muheim. Reflektiert und doch innig, mit dem Blick von aussen und doch voll Herz. Die Malerin verbringt viel Zeit damit, die Blumen zu arrangieren. Und sie tanzt nackt allein vor der Kamera. Und sichtet dann die Bilder, als Vorlage für die Malerei. Beidem, den Blumenbildern wie den Aktszenen, geht somit eine Art Performance voraus. Und das Malen selbst ist dann auch eine Art Performance: Denn die Bilder sollen die Leichtigkeit, das Wunder des Moments, bewahren. Und sollen doch Dauer entwickeln.
Was wird morgen sein? Kann die Malerei, so voll von Vergänglichkeit, das fragen? Ja: wenn sie lebt.
Stiftung Kunstsammlung Albert und Melanie Rüegg
Hottingerstrasse 8
8032 Zürich
Salon der Gegenwart
Zeughaus Uster
11. Mai – 26. Mai 2019
Anton Bruhin, Bendicht Fivian, Corinne Güdemann, Dieter Hall, Rosina Kuhn, Andrea Muheim, Ercan Richter, Giampaolo Russo, Lukas Salzmann und Martina von Schulthess.
„Der Salon der Gegenwart ist eine lose Gruppe von Malerinnen und Malern, die sich einer gegenständlichen Malerei verpflichtet haben. In der Ausstellung versuchen die Künstler und Künstlerinnen die Geschichte ihrer eigenen Malerei anhand einer Auslese von Werken zu zeigen, eine Art Rückblick auf die eigene Vergangenheit. Es wird eine Ausstellung sein, die die letzten Jahrzehnte bis ins Heute in vielen Varianten wiederspiegelt, und natürlich auch verschiedene Ansätze zu der ewigen Frage ‘was ist Malerei’ diskutiert werden …“
small is big -das kleine format
Villa Meier-Severini Zollikon
12. Januar – 3. Februar 2019
Expand your Focus
Pythongallery
20. November – 22. Dezember 2018
Alex Demaremels, Andrea Muheim, Bernadette Gruber, Chantal Michel, Conradin Stiffler, Helena Wyss-Scheffler, Joeggu Hossmann, Jorge Mayet, Marlis Spielmann, Patrick lo Guidice, Rosemary Bauer-Singleton, Verena Guther
Pythongallery
Dorfstrasse 2
8703 Erlenbach
Kunstszene Zürich
Stiftung BINZ39
23. November – 2. Dezember 2018
Sihlquai 133
8005 Zürich
Atelier Weekend
9. / 10. November 2018
Alex Zwalen, Christian Eberhard, Conrad Meier, Esher Schena, Michael Flückiger, Nicolas Bischof, Pia Valär
GastkünstlerInnen: Andrea Muheim, Andreas Niederhauser, MArkus Bösch, Silvia Popp
Geroldstrasse 11
8005 Zürich
Gedichte zu Bildern –
Lyrik von Melanie Katz zu Malerei von Andrea Muheim
Freitag, 21.9.2018
Atelier
Dienerstrasse 29
Hinterhof
8004 Zürich
Salon der Gegenwart
Figurative Malerei
Villa Renata Basel
2.–23. September 2018
Im «Salon der Gegenwart» findet sich eine lose Gruppe von Künstlerinnen und Künstlern, die sich mit figurativer Malerei befasst und in wechselnden Formationen ausstellt. Am Salon in der Villa Renata in Basel beteiligen sich Urs Aeschbach, Stefan Auf der Maur, Anton Bruhin, Samuel Buri, Renate Bodmer, Bendicht Fivian, Corinne Güdemann, Dieter Hall, Robert Honegger, Georgine Ingold, Vincent Kriste, Rosina Kuhn, Andrea Muheim, Ercan Richter, Giampaolo Russo, Karoline Schreiber und Kaspar Toggenburger.
Konzept und Organisation Andrea Muheim und Franziska Stern-Preisig.
Still Movements
Pythongallery Erlenbach
3. Juni – 12. August 2018
Die bekannte Schweizer Künstlerin Andrea Muheim malt seit über 25 Jahren Menschen und hat sich unter anderem als differenzierte und versierte Porträtmalerin einen Namen gemacht. In Ihren neusten Werken zeigen sich die Menschen auf ihren Bildern in einem Prozess der Bewegung. Sie sind voller Dynamik und lassen jenes Gefühl von Freiheit hochkommen. Die jahrelange Auseinandersetzung mit Tanz und Rythmus hat Muheim in eine neue, malerische und facettenreiche Dimension geführt.
Der lockerere Pinselduktus ist die malerische Antwort auf die Freiheitssuche und verleiht den Bildern von Andrea Muheim zudem eine neue Dynamik, die in der eingefangenen Bewegung der Menschen auf den Bildern ebenso eine Entsprechung findet wie in Ihren Stilleben mit welchen Sie sich ebenfalls intensiv beschäftigt.
Das Arbeitstempo ist schneller geworden. Konturen werden verwischt und lösen sich auf, Menschen werden im Gegenlicht zu Schattenfiguren, verlieren ihre Gesichter, rücken in die Ferne und sind nur noch aus nächster Nähe als solche erkennbar.
My Muybridge
Kingston Museum
4 May – 7 July 2018
Kingston Museum
Kingston upon Thames
London, UK